12-16 Tage
ab € 2385,- pro Person
Mai bis Oktober
2-3 Wochen
ab € 2000,- pro Person
Beste Reisezeit
Preis
Ideale Länge
Georgien
Georgien ist ein absolut faszinierendes, aber immer noch wenig bereistes Land. Auf unserer Rundreise lernen Sie es intensiv kennen. Auch diese Reise passen wir natürlich in allen Aspekten Ihren individuellen Wünschen an.
Tag 1: Willkommen in Georgien!
Willkommen in Tiflis. Nachdem wir Sie am Flughafen begrüßt haben, folgt der Transfer zum Hotel.
Ankunft in der Nacht und Transfer zu Ihrem Hotel.
Am Nachmittag geht es auf einen Spaziergang in die Hauptstraße Rustaveli und auf einen Besuch des Künstlermarktes.
Das Abendessen genießen Sie in einem georgischen Restaurant.
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Tag 2: Neues und Altes Tiflis
Stadtführung durch Tiflis mit Ihrer Altstadt, das historische Zentrum der Stadt, welche sich am Fuße des heiligen Berges Mtasminda befindet. Hisorisch und kulturelle Denkmäler: Die Metechi-Kirche (5. – 8. Jh.), die einst die Residenz der georgischen Könige war, die Ziegelgewölbe der Schwefelbäder und die Orbeliani-Bäder mit der Fassade einer persischen Madrasa. Sie besteigen die Nariqala Festung (4. Jh.) und besichtigen die Synagoge, die Sioni Kathedrale und die Antschischati Kirche (6. Jh.), die älteste Kirche in Tiflis.
Fakultativ :
Ab ins Dampfbad: Die berühmten Schwefel von Tiflis. Die meisten sind unterirdisch und liegen unter einer gemauerten Kuppel. Übrigens stammt auch der Name der Stadt von diesen Bädern: Tbilissi, wie Tiflis auf Georgisch heißt, bedeutet "heiße Quelle".
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Tag 3: Die alte Hauptstadt
Wir besuchen heute die alte königliche Hauptstadt Mzcheta. Mit ihrer Swetizchoweli-Kathedrale, die am meistverehrteste Kirche Georgiens. Ganz in der Nähe von Mzcheta besichtigen wir das Kloster Dschwari, welches auf einem Vorsprung des Sagurani-Bergrückens liegt. Zusammen mit anderen Bauwerken von Mzcheta wurde auch dieses Kloster in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Zurück in Tifilis können Sie sich im Hotel entspannen oder die Zeit in der Stadt verbringen.
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Tag 4: Kloster & Festungen
Von der abwechslungsreichen Hauptstadt Tiflis fahren wirh Richtung Osten. Wir fahren zum 3000 Jahre alten Höhlenkloster „Dawit Garedscha“; einem Ort, um den sich viele Legenden ranken. Das Kloster wurde im 6. Jh. von Dawit, einem der „dreizehn syrischen Väter“, gegründet. Dort werden wir eine kleine Wanderung unternehmen. Auf dem Weg nach Telawi kommen wir an der Udscharma Festung aus dem 3. Jh. vorbei. Die Überreste von einst hohen Mauern und Türmen der Festung, bieten einen ausgezeichneten Aussichtspunkt auf die majestätischen Gombori-Berge. Der letzte Stopp ist in Telawi. Die Stadt, die als Wiege des Weinbaus gilt, liegt in einem der schönsten Täler des Flusses Alasani. Sie begeben sich in farbenreiche Straßen und bewundern die schöne Architektur, die Ihnen einen Einblick in die alt-georgische Kultur gibt.
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Tag 5: Kachetien, die Weinregion
Am Vormittag Fahrt wir zur Festung Gremi. Im 16. Jahrhundert war Gremi die Hauptstadt Kachetiens, bis sie durch den persischen Herrscher Schach Abbas vollständig verwüstet wurde. In der kleinen Kirche kann man herrliche Wandmalereien bewundern. Anschließend Weinprobe im größten Weingutes Georgiens Khareba. Beeindruckend sind die drei 7km langen Tunnel in denen auch der Wein gelagert wird. Danach fahren wir zur Alaverdi Kathedrale, sie ist die drittgrößte Kathedrale Georgiens und Teil des orthodoxen Klosters.
Auf der Rückfahrt nach Telavi besuchen wir das historische Gut Tsinandali des Fürsten Chavchavadze mits ehr schönem Park und einem Museum der Fürstenfamilie.
Fakultativ:
Führung durch die Enothek des Tsinandali Gutes
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Tag 6: Auf der georgische Heerstraße
Die Route führt uns heute über die georgische Herrstrasse in die Bergregion Kasbegi. Auf dem Weg machen wir einen Abstecher in die an das nordwestlichen Ufer des Stausees von Schinwali und besichtigen die Festung Ananuri aus dem 16. Jh. und haben einen atemberaubenden Blick auf das Aragwi Tal. Durch stolzen Berglandschaften führt uns unser Weg nach Stepanzminda. Dort angekommen, ist es erst mal Zeit zum Ausruhen!
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Tag 7: Prometheus
Umgeben von den großartigen Bergen wirkt das idyllische Dorf Stepanzminda besonders schön. Bei gutem Wetter kann man von hier auf einen der höchsten Gletscher Georgiens, den Kasbek (5047 m), bewundern. Prometheus soll, laut der alten Mythologie, hier angekettet gewesen sein. Anschließend folgt eine Wanderung zum Gergertier Dreifaltigkeitskirche (Gergetis Sameba), die hoch auf dem Berg thront. Am Nachmittag besuchen wir das Dorf Sno mit seinem mittelalterlichen Wehrturm aus dem 16. Jh. Danach ist es Zeit für die Rückfahrt nach Stepanzminda.
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Tag 8: Auf den Spuren der Argonauten-Sage
Morgens fahren wir weiter in den Westen Georgiens. Auf dem Weg besuchen wir die Kirche Ubisa mit ihren schönen, teilweise zerstörten Wandmalereien. Unser Ziel heute ist Kutaissi, dessen Name stark mit der Argonautensage verbunden ist. Kutaissi war früher die Hauptstadt des Königreichs Colchis. Bei einem Stadtrundgang entdecken wir die Stadt mit ihrer einzigartige Architektur.
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Tag 9: Kloster, Schluchten, Wasserfälle
Heute besichtigen das Kloster Gelati, und die Bagrati Kathedrale. Danach wird es abenteuerlich im Martvili Canyon. Der Fluss Abasha hat hier im Laufe der Zeit spektakuläre Schluchten, Höhlen und Wasserfälle geformt . Mit einem Boot durchqueren wir einen Teil der Schlucht und sehen viele Wasserfälle. Danach ist es Zeit, wieder nach Kutaissi zurückzufahren.
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Tag 10 : Auf nach Swanetien
Weiter geht es in das bergige Swanetien. Durch atemberaubende Berglandschaften führt unser Weg nach Mestia, wo Sie das harmonisches Zusammenleben von Mensch und Natur erleben können. Die schneebedeckten Hänge des legendären Uschba gilt es zu bestaunen. Nach einer kurzen Pause können Sie eine Wanderung machen und das kleine, UNESCO-Welterebe Dorf mit seinen alten Gebäuden und Steintürmen kennenlernen.
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Tag 11: Uschguli
Am frühen Morgen starten wir zum Dorf Uschguli (2200 m), welches als das höchstgelegene dauerhaft bewohnte Dorf Europas gilt. Von hier aus ist der Gipfel des Berges Schchara (5200 m) zu erkennen. Wir besichtigen die Lamaria-Kirche aus dem 12. Jh. Nach einer kleinen Wanderung geht es zurück nach Mestia.
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Tag 12: Ein weitere Tag im Land der Swanen
Wir starten zu einem weiterern Tag im Land der alten Swanen. Etwa 10 km von Mestia entfernt, von den stolzen Bergen umringt, liegt ein kleiner See, der unsere Ziel sein soll. Um dorthin zu gelangen, wandern wir durch die alpinen Landschaften. Viele Gletscher und idyllische Naturdenkmäler machen unseren Weg besonders schön. Hier am See, in der herrlichen Landschaft, genießen wir unser Picknick.
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Tag 13: Batumi -Die Stadt am Schwarzen Meer
Unser heutiges Ziel ist „die Stadt des ewigen Blaus“ am Schwarzen Meer. Unser Weg dorthin führt uns durch die abwechslungsreiche Landschaft Georgiens. In Batumi, angekommen, erreichen wir den Piazzaplatz. Hier können Sie die herrlichen Mosaiken und Verglasungen bestaunen, bevor es Richtung Era Platz geht. Hier haben wir Zeit zur freien Verfügung um sich neben den schönen Gebäuden auch eine alte astrologische Uhr und das Denkmal von Medea, der berühmtesten Georgierin, anzusehen. Danach fahren wir weiter zur Marienkathedrale.
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Tag 14: Akhaltsikhe
Nach einem ausgiebigen Frühstück starten wir zur Altstadt Akhaltsikhe. Hier sind noch die Darbasebi, die traditionellen Häuser im georgischen Stil, zu finden. Wir besichtigen die Festung, bei der sich eine Moschee und die Ruinen einer Madrasa (Koranschule) befinden. Unsere Fahrt geht weiter zur Höhlenstadt Vardzia. Erholung im Hotel.
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Tag 15: Die Höhlenstadt mit ihren Festungen
Heute steht eine Höhlenstadtbesichtigung und eine Wanderung auf dem Programm. Wir erkunden den Höhlenkomplex Vardzia (12. – 13. Jh.) aus der Epoche des Goldzeitalters. Über 900 m entlang dem Ufer des Flusses Kura wurden bis zu 600 Räume geschlagen: Kirche, Kapellen, Abstellräume, Badebassins, Mensen, Bibliothek und Schatzkammer. In der Klosterfestung wohnten mehr als 1000 Mönche, und während eines Angriffes konnten sich hier tausende von Menschen verstecken. Wir machen einen Spaziergang zu den beiden Festungen Tmogvi und Khertvisi, die teilweise zerstört sind.
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Tag 16: Unterwegs nach Tbilisi
Nach dem Frühstück starten wir wieder Richtung Tiflis. Unterwegs machen wir Halt am Parawani See und genießen den einmaligen Blick auf den See. Bevor wir in Tiflis ankommen, erkunden Sie Asureti, das Dorf der kaukasischen Deutschen.
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Tag 17 : “Auf ein Wiedersehen”
Nach dem Transfer zum Flughafen endet Ihre Reise. Wir wünschen Ihnen eine schöne Heimreise und freuen uns auf Ihre Rückkehr! Denn: "Jeder Gast ist ein Geschenk Gottes" (altes georgisches Sprichwort)
Entwickelt und durchgeführt von ICIAR Travel GmbH